Gudrun Petrasch am Weg | © Gudrun Petrasch

Gudrun Petrasch

Beisitzerin | Kinderschutzbeauftragte | Familiengruppenbeauftragte

Qualifikationen
Kletterbetreuer*in Breitensport

Seit wann bist du im Bergsport aktiv und was fasziniert dich am Bergsport?

Seit ich laufen kann, bin ich in den Bergen unterwegs. Den Klettersport habe ich erst 2011 für mich entdeckt als ich in den Dolomiten Klettersteiggeher beobachtet und bewundert habe. Das wollte ich auch lernen! Gesagt... getan, im AlpinClub Berlin ging es in die Vertikale und der Klettersport hat mich so begeistert, dass ich mich zur Kletterbetreuerin ausbilden ließ und nun seit 2013 in der Klettergruppe Spandau aktiv bin.

Wie kamst du zum AlpinClub?

Über den Tutor meiner Tochter in der Schule: Ich arbeitete in der Cafeteria und kam mit ihm über den Urlaub zum Thema Klettern ins Gespräch. Er empfahl mir den AlpinClub und machte mit meinem Mann Gerald, der inzwischen als Trainer ebenfalls im Verein tätig ist, und mir gleich die erste Einführung, damals noch in der T-Hall in Neukölln.

Was gefällt dir besonders an unserem Verein?

Das Gesamtpaket: eine eigene Kletterhalle, viele Gruppen, Kurse, Reisen, Vergünstigungen in kommerziellen Kletterhallen und eine engagierte Jugendarbeit.

Wieso hast du dich entschlossen im Vorstand aktiv zu sein?

Auf Bitten des Vorstands habe ich das Amt der Jugendreferentin übernommen und mit anderen engagierten Helfer*innen die Jugendarbeit wieder in Schwung gebracht. Mittlerweile ist Louise Jugendreferentin und ich habe einen Beisitzerposten übernommen, da mir die Arbeit im Vorstand Spaß macht.

Welches Amt bekleidest du und was liegt dir als Vorstandsmitglied besonders am Herzen?

Im Vorstand kümmere ich mich hauptsächlich um den Kinder- und Jugendschutz im AlpinClub.

Was wünschst du dir für die Zukunft unseres Vereins?

Ich wünsche mir, dass es uns gelingt, immer wieder Junge wie Ältere zur Mitarbeit in unserem Verein zu bewegen, die den Gedanken von Gemeinsamkeit und Verantwortung füreinander gerade in der Gruppenarbeit umsetzen. Es lohnt sich!